Warum ist Schwachstellenmanagement so schwierig und wie kann man es verbessern? Nehmen Sie an unserem englischsprachigen Webinar teil und erfahren Sie mehr über bessere Ansätze für das Schwachstellenmanagement und Incident Response und wie Cyber Threat Intelligence dabei helfen kann.
Wie CISOs das Schwachstellenmanagement und die Reaktion auf Zwischenfälle mit CTI (Cyber Threat Intelligence) verbessern können
Cyberschwachstellen bereiten Unternehmen (und Managern) Kopfzerbrechen und stellen ein Risiko dar. Allein im ersten Quartal 2022 wurden über 8000 Sicherheitslücken veröffentlicht. Fast 11 % aller Schwachstellen sind als kritisch eingestuft. Es kann oft Monate dauern, eine Schwachstelle zu beheben. Die CVE-Liste (Common Vulnerabilities and Exposures – Gemeinsame Schwachstellen und Gefährdungen) umfasst derzeit über 183.000 Einträge. Erschwerend kommt hinzu, dass wir nicht wirklich wissen, wie viele Schwachstellen es gibt. Ein Beispiel: Windows 10, eine der meistgenutzten Software der Welt, besteht aus rund 50 Millionen Codezeilen.
Folglich ist die Entscheidungsfindung im Bereich des Schwachstellenmanagements schwierig und stressig. Es ist extrem schwer, es richtig zu machen. Kein Wunder, dass sich CISOs und andere Cybersicherheitsexperten damit schwer tun und daher nicht sicher sind, dass ihre Unternehmen zumindest vor Cyberbedrohungen und kritischen Schwachstellen geschützt sind.
Um Ihre Praxis des Schwachstellenmanagements zu verbessern, laden wir Sie ein, an unserem englischsprachigen Live-Webinar „Cyber Threat Intelligence: Ein besserer Weg zum Schwachstellenmanagement“ teilzunehmen. Wir werden die Ansätze und Techniken erörtern, die CISOs, SOC- und CSIRT-Manager und Sicherheitsexperten einsetzen können, um Schwachstellen schneller und mit größerer Zuverlässigkeit zu beheben.
Agenda
- 5 grundlegende Fragen für ein erfolgreiches Schwachstellenmanagement
- CTI-gestütztes Schwachstellenmanagement in aller Kürze
- Praktische Beispiele: Arbeitsablauf, Architektur und Fallstudie
Referent